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Unsere Gemeinde - wie sie leibt und lebt!

Stöckenburger Beitrag

Für meine Kirche habe ich etwas übrig!

Liebe Gemeindeglieder,

auch in diesem Jahr bitten wir Sie wieder herzlich um Ihren „Stöckenburger Beitrag“ und hoffen, dass Sie bereit sind, die Arbeit Ihrer Kirchengemeinde mit einem kleineren oder größeren Beitrag zu unterstützen.

Warum tun wir das? Es gibt doch schließlich die Kirchensteuer und das Gottesdienstopfer. Das ist wohl war. Allerdings gab es früher in unserer Landeskirche noch die Ortskirchensteuer, das sogenannte Kirchgeld. Dieses Kirchgeld wurde bis 2007 von den erwachsenen Gemeindegliedern erhoben, die nicht kirchensteuerpflichtig waren und stellte für unsere Kirchengemeinde eine Einnahmequelle dar. Vielleicht erinnern Sie sich noch.

Der Wegfall des Kirchgelds hat eine nicht unerhebliche Finanzierungslücke zur Folge. Wenn die Aktivitäten unserer Kirchengemeinde im bisherigen Umfang weitergeführt oder evtl. sogar ausgeweitet werden sollen, dann muss diese Finanzierungslücke irgendwie geschlossen werden. In unser aller Interesse legen wir Ihnen daher diese Spendenbitte ganz besonders ans Herz.

In diesem Faltblatt finden Sie in diesem Jahr 2 Projekte, für die wir Sie konkret um Ihre Unterstützung bitten. Wenn Sie Ihre Wahl getroffen haben, dann verwenden Sie bitte das beiligende Überweisungsformular und tragen Sie bitte die Nummer des Projekts Ihrer Wahl ein.

Unabhängig davon, welche Wahl Sie treffen: Jeder Euro, den Sie spenden, kommt ohne jeden Abzug dem Projekt Ihrer Wahl zugute.Wir bitten Sie freundlich um Ihre Unterstützung und danken Ihnen im Voraus herzlich für Ihr Zeichen der Verbundenheit mit Ihrer Kirchengemeinde.

„Es ist meine Kirche – und für sie habe ich etwas übrig!“

Projekt 1: „Reparatur des Aufgangs zur Glocke 5“

Unsere Kirche hat fünf Glocken. Vier davon hängen  im Glockenstuhl und sind u.a. für das Geläut (vor Gottesdiensten) zuständig. Sehen kann man sie von außen nicht, weil sie hinter den Schallläden verborgen sind. Nur eine Glocke ist von außen zu sehen: die fünfte Glocke, die für die Stundenschläge verantwortlich ist und die Viertel-, die Halbe-, die Dreiviertel- und die ganze Stunde anzeigt. Sie ist die einzige Glocke in unserem Glockenensemble, die nicht schwingt, sondern nur mit einem Glockenhammer angeschlagen wird.

Einmal im Jahr werden die Glocken gewartet. Bei der letzten Wartung gab es eine förmliche Beschwerde der für die Wartung zuständigen Firma, weil der Aufgang zur Glocke 5 nicht nur in keinster Weise den erforderlichen Sicherheitsbestimmungen entspricht, sondern tatsächlich höchst gefährlich für jeden ist, der zur 5. Glocke hinaufsteigen will.

Klaus Dambach, Kirchengemeinderat und Mitglied im Bauausschuss hat die Lage vor Ort genau inspiziert und fotografiert (siehe Bild). Zur Erläuterung: die vier horizontal verlaufenden Querhölzer bilden die „Leiter“ über die man von dem darunterliegenden Absatz auf das Gebälk steigen kann, um die Glocke zu erreichen.

Ganz ehrlich: würden Sie sich getrauen, da hochzusteigen? Es ist keine Frage: hier ist ein dringender Handlungsbedarf vorhanden. Wir können nicht damit warten, bis im kommenden Jahr die Wartungsfirma wieder kommt und feststellt, dass wir ihre Beschwerde nicht ernstgenommen haben und uns die Sicherheit ihrer Mitarbeitenden egal zu sein scheint.. Aus Sicherheitsgründen muss schnell gehandelt werden.  

Nachdem durch die 2020 abgeschlossene Neueindeckung des Kirchendachs die Rücklagen für die Erhaltung des Kirchengebäudes verbraucht worden sind, wird für diese notwendige Reparaturmaßnahme ganz dringend die Unterstützung der Kirchengemeindeglieder - Ihre Unterstützung benötigt. 

Nach einer ersten Schätzung werden für diese Maßnahme ca. 8000 € benötigt. Wenn Sie ein Interesse daran haben, Ihrer Kirchengemeinde zu helfen, dass der Aufgang zur fünften Glocke sicher wird und auf diese Weise Verletzungen oder Schlimmeres für alle Personen ausgeschlossen werden können, die da hoch müssen, dann helfen Sie uns bitte mit Ihrem Beitrag.

Herzlichen Dank im Voraus für Ihr Verständnis und für Ihre Spende!

Projekt 2 - „Wo am Nötigsten“

Der jährlich aufgestellte Haushaltplan deckt in der Regel die zu erwartenden jährlichen Ausgaben der Kirchengemeinde ab. Wer ein Interesse hat, zu erfahren, welche Ausgaben getätigt werden müssen, kann jedes Jahr die Möglichkeit nutzen, Einsicht in die Rechnungsakten zu nehmen, wenn sie öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegt werden. Die Termine werden öffentlich bekannt gegeben.

Es kommt nun leider immer wieder vor, dass Ausgaben anfallen, die bei der Aufstellung des Haushaltsplans nicht vorauszusehen und daher nicht planbar waren.

Da der Haushaltsplan, bzw. die eingestellten Gelder sich am vorauszusehenden Bedarf orientieren, können Rücklagen nur in einem eng geschnittenen Rahmen gebildet werden.

Um die durch unvorhergesehen Ausgaben entstehende Finanzlücke schließen zu können, bitten wir Sie um Ihren Beitrag für „Wo am nötigsten“.

Mit Zuwendungen in Höhe von 2000 € für dieses Projekt könnten Sie entscheidend dazu beitragen, den Handlungsspielraum Ihrer Kirchengemeinde deutlich zu erhöhen.

Bitte helfen Sie mit Ihrem Beitrag!

 Der Kirchengemeinderat dankt Ihnen an dieser Stelle im Voraus sehr herzlich für Ihren Beitrag! Mit Ihrer finanziellen Zuwendung machen Sie deutlich:

„Es ist Ihre Kirche – und Sie haben etwas für sie übrig!“

Der „Stöckenburger Beitrag“ kann in voller Höhe gegenüber dem Finanzamt als Spende geltend gemacht werden. Ab 100 € übersenden wir Ihnen unaufgefordert eine Spendenbescheinigung.

Ev. Kirchengemeinde Stöckenburg

  • Stöckenburgstr. 3
  • 74541 Vellberg
  • Tel.: 07907-2121

Bürozeiten

  • Sekretariat: Melanie Wallisch
  • Montag: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr
  • Donnerstag: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr
  • E-Mail Sekretariat

Die Konten der Kirchenpflege:

  • IBAN DE46 6225 0030 0005 0900 46
    (Sparkasse Schwäbisch Hall)
  • IBAN DE66 6006 9075 0060 3420 05
    (Raiffeisenbank Bühlertal eG)
  • freuen sich über jeden Zahlungseingang.
  • Kleine und große Spenden sind herzlich willkommen!